Country-Fest 2024

Die Freiwillige Feuerwehr Walchensee bedankt sich bei allen, die sowohl als Helfer als auch Besucher am Country-Fest beteiligt waren.

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Jahreshauptversammlung 2020: Feuerwehr Walchensee setzt auf Klaus Melf

Bei ihrer Jahresversammlung blickte die Feuerwehr Walchensee auf ein ereignisreiches Jahr 2019 zurück. Die Aktiven rückten 27 Mal aus. Zudem wurde der Vorstand neu gewählt.

Walchensee – Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung, die die Freiwillige Feuerwehr Walchensee dieser Tage im Gasthaus Edeltraut abhielt. Neben 33 aktiven und passiven Mitgliedern folgten auch Bürgermeister Thomas Holz sowie Kreisbrandmeister Hanns-Frank Seller der Einladung.
Kommandant und Vorstand Klaus Melf berichtete in seinem Rückblick von 27 Einsätzen seit der letzten Versammlung, wobei den größten Anteil Technische Hilfeleistungen ausmachten. Dazu zählten Einsätze infolge des Schneechaos im vergangenen Jahr, umgestürzte Bäume und vor allem Verkehrsunfälle. Ebenso unterstützte die Feuerwehr Walchensee laut Melf zusammen mit der Nachbarwehr Jachenau die Ranger an einigen Wochenenden bei den Kontrollen zum Nachtparkverbot und Naturschutz rund um den See.
Die hervorragende Zusammenarbeit mit den umliegenden Wehren und der Wasserwacht Walchensee lobte auch Kreisbrandmeister Hanns-Frank Seller. Neben den Einsätzen, Übungen und Lehrgängen hat die Feuerwehr im vergangenen Jahr zudem das Countryfest, ein Wattturnier und den Daxenverkauf organisiert.
Bei den Neuwahlen wurde Klaus Melf als Vorstand und Kommandant im Amt bestätigt. Constantin Lutz bleibt Zweiter Kommandant. Neuer Schriftführer ist Jonas Ecker. Gerätewart ist Dominik Hauschild, sein Stellvertreter ist Benjamin Hauschild, und das Amt des Funkbeauftragten übernimmt Kai Splanemann. Die restlichen Amtsträger wurden einstimmig wiedergewählt.
Bürgermeister Thomas Holz und Kreisbrandmeister Seller gratulierten der Vorstandschaft zu deren Arbeit. Während der Rathauschef kurz den Gemeindehaushalt skizzierte, ging Seller unter anderem auf die im vergangenen Jahr neu gebildete Landkreisführung der Feuerwehr ein.

Die Vorstandschaft der Feuerwehr Walchensee: (v. li.) Vorstand und Kommandant Klaus Melf, Stellvertreter und Zweiter Kommandant Constantin Lutz, Benjamin Hauschild, Bürgermeister Thomas Holz, Kreisbrandmeister Hanns-Frank Seller, Kai Splanemann, Georg Willibald, Henk Brils, Johann Rieger jun., Julian Harzenetter, Dominik Hauschild, Michael Pangerl und Jonas Ecker.

Quelle: Armin Forster, Merkur Online (22.02.20)

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Jahreshauptversammlung 2018

Am 19. Januar 2018 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Walchensee im Gasthaus Edeltraut statt. Zu den 22 aktiven Mitgliedern sind auch Bürgermeister Thomas Holz, Kreisbrandmeister Frank Seller, Kreisbrandrat Karl Murböck und Kreisbrandinspektor Alfred Schmeide der Einladung gefolgt, zusammen das Jahr 2017 Revue passieren zu lassen.
1. Kommandant und Vorstand Klaus Melf berichtete von 15 Einsätzen seit der letzten Versammlung und lobte die hervorragende Zusammenarbeit mit den umliegenden Wehren und der Wasserwacht Walchensee.
Neben den Einsätzen, Übungen und Lehrgängen, wurden im vergangenen Jahr zudem das Countryfest, ein Wattturnier und der Daxenverkauf von der Feuerwehr Walchensee organisiert.
Melf sprach an, dass es an Fahrern mangelt, welche die Feuerwehr-LKWs, vor allem bei Einsätzen unter der Woche, fahren dürfen.
Da an schönen Sommertagen auf der Halbinsel Zwergern und der Mautstraße zu viele ordnungswidrig abgestellte PKWs den Weg versperren, wäre im Ernstfall für die Feuerwehr kein Durchkommen möglich. Dieses Problem muss auf Landkreisebene gelöst werden, da es kommunal nicht machbar ist, bestätigte auch Bürgermeister Holz.
Nach den Berichten von Jugendwart, Kassier, Schriftführer, Atemschutzbeauftragten und Funkbeauftragten, richteten 1. Bürgermeister Thomas Holz, KBR Karl Murböck und KBI Alfred Schmeide noch das Wort an die Aktiven, bevor die Ehrungen erfolgten.
Für 10 Jahre Dienst wurde Jakob Harzenetter und für 30 Jahre Alois Grünwald geehrt. Martin Sperr, Richard Öttl und Hans Hofmann wurden zudem vom Kreisbrandrat das Ehrenzeichen für 40 aktive Jahre verliehen.

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Waldbrand am Jochberg

Kochel am See – Ein großer Waldbrand im Bereich Jochberg/Graseck hält seit der Silvesternacht die Einsatzkräfte im Loisachtal in Atem. Wanderer aus München hatten das Feuer entfacht.
Bürgermeister Thomas Holz war die ganze Nacht auf den Beinen. Sein frohes neues Jahr habe genau ein paar Minuten gedauert, sagte er am Sonntagmorgen. Dann ging der Bergwachtpiepser. Denn alles begann kurz nach Mitternacht mit einem Rettungseinsatz. Nach Angaben der Polizei waren zwei Münchner (32 und 36 Jahre alt) am Silvesterabend vom Kesselberg aus zu einer Wanderung aufgebrochen, um den Jahreswechsel auf dem Jochberg zu feiern. In der Nacht ist das nicht ungefährlich. Der Jüngere der beiden ist abgestürzt, berichtet Anton Huber, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd. Etwa 100 Meter tief rutschte der 32-Jährige ab und blieb dann liegen. Glücklicherweise hat er sich aber nur das Bein gebrochen, sagt Huber.
Via Handy wurde die Bergwacht alarmiert. Diese rückte unterstützt von Kräften der Kochler Feuerwehr gegen 0.15 Uhr aus. Vor Ort entdeckten die freiwilligen Helfer nicht nur den Verletzten, sondern auch die um sich greifenden Flammen. Die Feuerwehr hat uns dann auch sehr drastisch geschildert, was da oben los ist, sagt Bürgermeister Holz.

Augenzeugin: Erst komisches Licht am Berg gesehen

Die Flammen im schwer zugänglichen Bergwald waren weit zu sehen. Die Schlehdorferin Johanna Wohlfart war gegen Mitternacht zwischen Schlehdorf und Großweil unterwegs. Von dort aus hatte ich einen guten Blick auf den Jochberg, sagt sie. Wir haben uns erst gewundert, was das für ein komisches Licht am Berg ist aber dann wurde es immer größer und größer.
Wie es zu dem Brand kam, ist derzeit unklar. Anfangs hieß es, einer der beiden Wanderer habe ein Signalfeuer entzündet, um die Retter auf sich aufmerksam zu machen. Ob das den Tatsachen entspricht oder ob die beiden Münchner möglicherweise schon vorher ein Lagerfeuer entfacht hatten, das auf dem staubtrockenen Untergrund außer Kontrolle geriet, muss nun die Kripo ermitteln.
Als erstes wurde der Verletzte aus dem kaum zugänglichen Gelände gebracht. Er befindet sich momentan in der Murnauer Unfallklinik. Währenddessen lief im Tal bereits der Großeinsatz an. Landrat Josef Niedermaier wurde alarmiert, der gegen 2 Uhr vor Ort eintraf. Die Einsatzkräfte versuchten erst einmal, sich einen Überblick zu verschaffen: Auf der Webcam am Herzogstand konnte man sehen, wie groß der Brand schon ist, und dass er sich ausbreitet, sagt Murböck. Es sei schnell klar gewesen, dass ein massiver Einsatz nötig sein wird, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Nach kurzer Beratung verständigte Landrat Niedermaier das Innenministerium. Wir haben das abgesprochen und dann den Katastrophenfall ausgerufen, schildert Niedermaier. Das war um 3.40 Uhr. Murböck wurde zum Örtlichen Einsatzleiter bestellt, im Landratsamt bezog die Führungsgruppe Katatstrophenschutz Stellung.

Fast im Minutentakt pendelten die Hubschrauber zwischen Walchensee und Einsatzort

Die ganze Nacht wurde der Hubschraubereinsatz organisiert und koordiniert. Bei Tagesanbruch konnten wir dann alles hochfahren, sagt Murböck. Bereits am frühen Vormittag waren fünf Hubschrauber im Einsatz darunter zwei österreichische Privatmaschinen, ein Hubschrauber der österreichischen und zwei der bayerischen Polizei. Ein dritter Polizeihubschrauber und eine Maschine der Bundeswehr waren im Anflug alle ausgerüstet mit Außenlastbehältern. Fast im Minutentakt pendelten die Hubschrauber zwischen dem Walchensee, um Wasser aufzunehmen, und der Einsatzstelle am Graseck.
Dichte Rauchschwaden lagen über der gesamten Bergkette. Selbst im Tal war der beißende Geruch deutlich wahrnehmbar. Von der Kesselbergstraße aus konnte man zwischen den Bäumen auch immer wieder Flammen auflodern sehen, wenn ein Windstoß ins Unterholz fuhr. Die B11 war zu diesem Zeitpunkt bereits für den Verkehr gesperrt. Anders geht es nicht, weil die Außenlastbehälter über die Straße geflogen werden, sagt Einsatzleiter Murböck. Auch am Montag ab 7.30 Uhr wird die B11 (Kesselbergstraße) wieder gesperrt.
Am Mittag ging die Feuerwehr davon aus, dass rund 100 Hektar von dem Brand betroffen sind, sagt Feuerwehr-Sprecher René Mühlberger. Das tatsächliche Ausmaß wird man allerdings erst feststellen können, wenn der Bereich betreten werden kann. Wann das sein wird, ist unklar. Landrat und Kreisbrandrat gingen davon aus, dass der Einsatz mehrere Tage dauern wird. Ist das Löschen aus der Luft beendet, beginnt für die Feuerwehr am Boden die Arbeit. Viele Glutnester befinden sich im Erdreich. Das muss man alles aufmachen, sagt Murböck. Zum Vergleich: Beim Waldbrand am Sylvenstein vor fünf Jahren, als ebenfalls der Katastrophenfall ausgerufen wurde, dauerten die Löscharbeiten fast sechs Tage. Damals brannten 15 Hektar Bergwald.
Bürgermeister Thomas Holz ist vor allem dankbar für die große Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte. Es ist erstaunlich, wie schnell die ehrenamtlichen Kräfte in dieser Nacht im Einsatz waren.

Quelle: Veronika Ahn-Tauchnitz, Merkur Online (02.01.17)

Hier ist ein Video über die Ausbreitung des Feuers:

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Brand am Krepelschroffen verursacht 15.000 Euro Schaden

Wallgau – 5000 Quadratmeter Wald hat ein Brand am Silvesterabend in Wallgau zerstört. Über 220 Rettungskräfte bekamen das Feuer am Krepelschroffen jedoch schnell in den Griff. Der Einsatz weckt Erinnerungen.

Johannes Eitzenberger glaubt nicht daran. Dass so ein Waldbrand an Silvester einfach so ausbricht, ohne dass Menschen daran beteiligt sind das hält der Kreisbrandrat Garmisch-Partenkirchens doch für sehr unwahrscheinlich. Und er kennt ja genügend Beispiele, in denen sich diese Vermutung bewahrheitet hat. So wie vor fast genau zehn Jahren. Auch damals geriet in der Nacht auf Neujahr, kurz nach Mitternacht, ein Wald in Brand, auch damals in Wallgau, auch damals am Krepelschroffen. Damals hatte ein Wallgauer (32) eine Silvester-Rakete unterhalb des Gipfels gezündet. Diese landete in einem dürren Baum, der sofort Feuer fing. Damals alarmierte der Wallgauer selbst die Feuerwehr. Im aktuellen Fall steht noch nicht fest, wer oder was den Brand verursacht hat, doch ein Gerücht hat Eitzenberger schon gehört: Von einer Fackelwanderung ist im Ort die Rede. Zumindest ging der Brand dieses Mal glimpflicher aus: Fielen damals drei Hektar Wald den Flammen zum Opfer, wurde nun etwa ein halber Hektar zerstört. Den Schaden schätzt die Polizei Mittenwald auf 15 000 Euro. Doch auch dieser Einsatz forderte den über 220 Rettungskräften alles ab. Waldbrandbekämpfung ist immer ein Knochenjob, sagt Eitzenberger.

Keine Hilfe aus der Luft möglich

Gegen 20.15 Uhr ging am Samstag der Notruf ein. Mitglieder der Wehren Wallgau, Krün, Mittenwald, Partenkirchen, Oberau, Walchensee, Unterammergau, Weindorf, der Wasserwacht Krün-Wallgau, der Bergwachten Krün, Mittenwald, Murnau und Kochel rückten an sowie Rettungssanitäter und Polizei. Eine etwa eineinhalb Kilometer lange Löschwasserleitung verlegten die Kräfte der Feuerwehr, etwa 400 Höhenmeter mussten sie im Dunklen, im zum Teil unwegsamen Gelände auf glattem Untergrund überwinden. Hilfe aus der Luft kam keine: Etwa eine Stunde lang versuchte die zuständige Partenkirchner Wehr, einen Helikopter zu organisieren Doch entweder verfügte er nicht über die notwendige Ausstattung, oder die Witterung vor Ort ließ einen Flug nicht zu. So kämpften sich die Kräfte zu Fuß mit Wasserrucksack und Feuerpatschen durch den Wald, gruben mit dem Pickel Wurzelstöcke aus, um jeden Brandherd zu finden.
Noch 2016, um kurz vor Mitternacht, hatten die Helfer das Feuer gänzlich unter Kontrolle, beendet aber war der Einsatz für viele erst in den Morgenstunden. In einer kräftezehrenden Nacht hatten sie am Krepelschroffen mit Einsatz-Kollegen das neue Jahr begrüßt. Wie vor zehn Jahren für einige jedoch so ganz anders. Denn von Wallgau fuhren sie direkt in den Nachbarlandkreis Richtung Kochel. Am Jochberg war ein Großbrand ausgebrochen.

Quelle: Katharina Bromberger, Merkur Online (02.01.17)

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Fünf Autos am Walchensee in Brand

Walchensee – Die Feuerwehr Walchensee und die Polizei Kochel hatten am Montagnachmittag einen größeren Einsatz.

Dort war in Urfeld aus noch ungeklärter Ursache das Auto eines Urlaubers aus Mecklenburg-Vorpommern in Brand geraten. Das Feuer sprang auf vier weitere geparkte Fahrzeuge über, so die Polizei. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand. Weitere Informationen waren bis Redaktionsschluss nicht zu erhalten. Derzeit werden die Fahrzeuge abgeschleppt.

Quelle: Merkur.de (18.05.16)

Hier ist ein Bild nach abgelöschtem Feuer:

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Eisstockturnier 2015

Zum traditionellen Eisstockturnier der Freiwilligen Feuerwehr Walchensee trafen sich heuer 11 Moarschaften. Besonders gefreut haben sich die Organisatoren das auch fünf Teams aus den Nachbarwehren Kochel, Krün und Jachenau der Einladung nach Walchensee gefolgt sind. Natürlich steht bei diesem Turnier neben dem sportlichen Ehrgeiz besonders die Geselligkeit im Vordergrund. Und so konnte nach teilweise knappen und spannenden Spielen bei der Siegerehrung im Gasthaus Edeltraut noch lange zusammengesessen und über den einen oder anderen Spielzug diskutiert und auch gelacht werden. Den Wanderpokal nahmen an diesem Abend die siegreiche Moarschaft Walchensee III mit Constantin Lutz, Michael Dollrieß, Johann Rieger jun. und Reinhard Dollrieß mit nach Hause. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Walchensee I mit Georg Öttl, Hubert Schilcher, Alexandra Öttl und Hubert Braun sowie Walchensee V mit Angelika Funk, Marille Melf, Petra Dollrieß und Paul Reindl.

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Ehrungen 2015

Während der Jahreshauptversammlung der FF Walchensee, bei der 1. Kommandant Klaus Melf von einem ruhigen Jahr mit insgesamt zehn Einsätzen berichtete, konnten auch wieder einige Feuerwehrmänner für Ihren langjährigen Dienst geehrt werden. Seit 45 Jahren ist Johann Rieger sen. und seit 35 Jahren Thomas Schneider aktiv bei der Feuerwehr Walchensee dabei. Ihnen wurde verbunden mit einem herzlichen Vergelt´s Gott eine Urkunde sowie ein kleines Präsent überreicht. Vom Staatsministerium des Innern wurde an Hubert Schilcher und Stephan Steininger das Ehrenzeichen am Band für 25-jährige aktive Dienstzeit verliehen. Steininger, der für seinen unermüdlichen Einsatz bei den Walchenseer Wehrmännern auch den Titel des Ehrengerätewartes verliehen bekam, konnte krankheitsbedingt die Ehrung an diesem Abend nicht in Empfang nehmen. Zu den ersten Gratulanten gehörten auch Bürgermeister Thomas Holz, 2. Kdt. Constantin Lutz sowie Kreisbrandmeister Frank Seller.

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Atemschutzkurs erfolgreich bestanden

Kochel am See – Bei der Freiwilligen Feuerwehr Kochel fand nun wieder ein Atemschutzkurs statt.

Dabei lernen junge Feuerwehrler das Anlegen der Atemgeräte, ähnlich wie bei Tauchern, erklärt Kommandant Hubert Resenberger. Die Atemschutzgeräte sind unabhängig von der Umgebungsluft und werden eingesetzt, wenn die Feuerwehrler bei einem Brand ins Innere eines Hauses vordringen müssen. Hier wird das richtige Absuchen von verauchten Räumen und das effektive Löschen von Zimmer- oder Wohnungsbränden trainiert, sagt Resenberger. Zuvor mussten die Anwärter noch eine ärztliche Untersuchung bestehen. Den Kurs erfolgreich bestanden haben Andreas Promberger (FF Schlehdorf), Maximilan Ketterl (Benediktbeuern), Mathias Wenzl (Ried), Andreas Eberl (Bichl), Philipp Ellner (Schlehdorf), Marco Klinger (Kochel), Thomas Freißl (Schlehdorf), Julian Harzenetter (Walchensee), Michael Zerluth und Stefan Heimisch (beide Ried), Damian Sturm und Tobias Limm (beide Bichl), Andreas Sziedat (Kochel), Benedikt Hempel (Bichl) sowie Lisa Heigl und Ludwig Mayr jun. von der Feuerwehr Kochel.

Quelle: Tölzer Kurier (05.03.14)

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Eisstockturnier 2014

Zum traditionellen Eisstockturnier der FF Walchensee trafen sich, nach dem wetterbedingten Ausfall im letzten Jahr, neun Moarschaften, darunter auch eine Moarschaft aus Bichl und zwei Moarschaften aus der Jachenau. Es wurde bei idealen Bedingungen begonnen, jedoch stieg das Thermometer, das Eis wurde immer weicher und so konnte gerade noch bei vertretbaren Verhältnissen das Turnier beendet werden. Den ersten Platz holte sich mit einem verlorenen Spiel Walchensee II mit Richard Öttl, Thomas Schneider, Franz Öttl und Klaus Melf. Die nachfolgenden drei Moarschaften waren mit 12 : 4 punktgleich und so musste hier die Note entscheiden. Die Nase vorne hatte Walchensee III mit Michael Harzenetter, Hubert Braun, Georg Willibald und Reinhard Dollrieß gefolgt von den Titelverteidigern Robert Hofmann, Constantin Lutz, Johann Rieger jun. und Michael Dollrieß aus dem Jahr 2012 auf Platz drei. Bichl musste sich aufgrund der schlechteren Note mit Platz vier begnügen.

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